Offene systemische Aufstellungsgruppen 2019

Familienaufstellungen
Berufliche Aufstellungen und andere systemische Aufstellungen
lösungsfokussierte Arbeit
  
Leitung: Mag. Irene Pollak, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
  
Ort: Agentur Müllers Freunde GmbH, Weißgasse 38, 1170 Wien
  
Zeiten:16:00 bis 19:30 Uhr
  
Kosten:
€ 29,- pro Abend
bei Kauf eines 5er Abend-Blocks € 115,- (€ 23,-/Abend)
Information: Mag. Irene Pollak
e-Mail: irene(at)reflekt.at
  
Termine 2019
12.04.
12.07.
11.10.
13.12.
  
Sie können als ZuschauerIn oder als RepräsentatIn teilnehmen oder Ihr Anliegen aufstellen. Wer sich als RepräsentantIn oder AufstellerIn anmeldet erhält für jede Teilnahme an der systemischen Abendgruppe einen Punkt. Die Reihenfolge der Aufstellungen bestimmt sich nach der Anzahl der erworbenen Punkte.
  
Teilnahmebedingungen:
  
Alle Teilnehmenden verpflichten sich, Informationen über die Personen, die sich im Rahmen von Seminaren als Klienten zur Verfügung gestellt haben, streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
  
Stellt sich eine bei einem Seminar etc. angemeldete Person während eines Seminars oder in einer im Rahmen des Seminars stattfindenden Übungsgruppe als Klientin zur Verfügung, so trägt sie damit auch die Verantwortung dafür, dass andere Seminarteilnehmer/innen persönliche Informationen über sie erfahren.
Die Teilnahme als RepräsentatIn kann Sie mit belastenden Lebenssituationen der aufstellenden Personen konfrontieren.
  
Die Aufstellungsgruppe ist ein professionelles Persönlichkeitsentwicklungs- und Selbsterfahrungsangebot sie kann eine Psychotherapie nicht ersetzen. Jede Person nimmt in eigener Verantwortung teil und macht aus evtl. Folgen keinerlei Ansprüche geltend.
  
Um Anmeldung bis spätestens 1 Monat vor dem gewünschten Termin wird gebeten.
Die Aufstellungen finden statt, wenn die MindestteilnehmerInnenzahl vom 15 Personen erreicht wird.
Feedback von KlientInnen

Die Konflikte im Job haben mich sehr belastet. Ich wusste nicht, ob ich gehen oder bleiben sollte. Nach einigen Sitzungen bei Frau Pollak wurde mir klar, dass mir eine gute Selbstfürsorge wichtiger war, als der Job und das Geld. Ich suchte das Gespräch mit meinem Vorgesetzten und teile diesem die Kündigung mit. Zwei Monate später bot mir mein ehemaliger Vorgesetzter den Job erneut an und informierte mich, er hätte den Mobber gekündigt.